Befragung der Lehrer der Gutenberg-Schule


Der Fragebogen der Lehrer enthielt 16 Items. Davon musste bei einer Frage ggf. ein verbales Votum abgegeben werden. Aus diesem Grund taucht die Frage 10 in der Auswertung/der grafischen Darstellung nicht auf.

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Frage 1: Ich bewerte die Ausweitung unserer Schule zum Ganztagesbetrieb positiv.
Frage 2: Ich finde, die Rhythmisierung des Tages entspricht den Bedürfnissen der SchülerInnen.
Frage 3: Ich finde; die Rhythmisierung des Tages entspricht den Bedürfnissen der LehrerInnen.
Frage 4: Die SchülerInnen haben genug Zeit zum Essen.
Frage 5: Die SchülerInnen haben genug Zeit zum Spielen.
Frage 6: In der Lernzeit ist genug Zeit um die Hausaufgaben zu erledigen.
Frage 7: Die Lernzeit ermöglicht den SchülerInnen selbständig zu üben.
Frage 8: Ich bin zufrieden mit dem festgelegten Bestellzeitraum der Essensmarken.
Frage 9: Ich kommen mit den Bezahlmodalitäten der Essensmarken zurecht.
Frage 11: Die SchülerInnen fühlen sich beim Essen in der Klassengemeinschaft wohl.
Frage 12: Ich finde das Verlassen des Esstisches muss einheitlich geregelt werden.
Frage 13: Ich weiß wo ich während der Mittagszeit Aufsicht habe.
Frage 14: Ich weiß, wen ich während der Mittagszeit zu beaufsichtigen habe.
Frage 15: Die Aussichtsregelung beim Übergang von Essen- und Spielzeit stellt für mich kein
                  Problem dar.

Frage 16: Ich weiß wo ich während der Spielzeit Aufsicht habe.
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Frage 1


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Frage 2


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Frage 3


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Frage 4


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Frage 5


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Frage 6


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Frage 7


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Frage 8


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Frage 9


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Frage 11


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Frage 12


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Frage 13


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Frage 14


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Frage 15


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Frage 16


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Ergänzungen bzw. Aussagen/Erklärungen zu den
Items c (Trifft kaum zu) oder d (trifft nicht zu)


Frage

Ergänzung bzw. Aussage

2

Lern- und Spielzeit ist zu kurz (2x).
Zu kurz, kann mit individuellen  Spielräumen kompensiert werden.

3

Wenig Pause, wenn man bis 13.00 Uhr hat oder Nachmittagsunterricht mit Mittagsaufsicht.
Später Unterricht plus Aufsicht plus AG = anstrengend?!
Wenig Pausen/Erholungsphasen.
Zum Teil zu kurze Erholungsphasen.

5

Die Kinder sollten zwischen Essens- und Nachmittagsangebot mehr Zeit zum freien Spiel haben.
Eventuelle 15 Minuten länger.
Mehr Zeit für Spiel, kann aber kompensiert werden.
Öfter verspätetes Essen, trotzdem warten bis andere gegessen haben.
Essen dauert oft zu lange, Essensdienst verspätet.
Zeit zum Mittagessen und Hausaufgabenmachen ist manchmal zu kurz.
Kann ich nicht sagen, vielleicht mehr Bedarf?
Subjektiv zu wenig Zeit.
Kinder bräuchten mehr Zeit zum Spielen. Zeitablauf zu eng.
Dienstags Mittelstufensport. Die Schüler kommen erst um 13 Uhr in die
Mensa zum Essen.

6

Die Lernzeit sollte länger sein.
Der Nachmittag in der Schule müsste mindestens bis 16.00 Uhr gehen.
Zeitrahmen zu kurz bemessen.
Eventuelle 15 Minuten länger.
Schüler lenken sich ab. Wenn sie dann in Arbeit vertieft sind, ist die Zeit um.
Zur Ruhe kommen, beginnen brauch lange.

7

Schüler brauchen i.d.R. Hilfe bei den Hausaufgaben, auch wenn sie besprochen wurden.
Kommt auf die Betreuungssituation an, da Kinder bei wechselnder Aufsicht der Einfachheit halber genaue, festgelegte
Wenn Lehrer vor Ort ist, wird die Möglichkeit nachzufragen, teilweise "ausgenützt".

8

Monatlich wäre gut, ist aber unrealistisch.

9

Das Geldeinsammeln benötigt sehr viel Zeit.
Braucht zu viel Zeit (Bestellzeit und Kontrollzeit).
Bezahlung unbar.
Bargeldlos.

12

Wenn Kind fertig gegessen hat, ruhig aufstehen, aufräumen, spielen gehen.
Dass ich mit meiner Gruppe den Tisch gemeinsam verlasse, finde ich gut.'
Individuelle Regelungen möglich.
Einheitliche Regelungen, die (nur) auf die eigene Gruppen bezogen sind,
sind für die Schüler eher nachvollziehbar und demzufolge "befolgbar".
Individuelle Klassen- und stufenbezogene Regelungen sind sinnvoller.
Wichtig dabei: verschiedene aufsichtsführende Lehrer der gleichen Klasse müssen gleich agieren.
Essen unterschiedlich schnell.
Jeder Klassenlehrer regelt das in eigenem Ermessen.
Die Klassen haben das sehr gut unter sich geregelt.

13

Klasse teilt sich auf, Lehrer muss bei Klasse am Tisch bleiben, andere sind schon draußen.

16

Klasse ist verteilt im Schulgelände; kann ihnen nur meinen Ort sagen (z.B Schulhof), wo sie mich finden oder mich mit Kollegen absprechen.
Aufsichtsplan?

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Listenauswertung der Lehrerbefragung (ohne das Item "betrifft mich nicht")

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Autor der Auswertung: Roland Köhler
Diese Seite wurde mit GrafStat (Ausgabe 2007/8) erzeugt. Ein Programm v. Uwe W. Diener 3/2008.
Informationen: http://www.grafstat.de